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Bruttoersatzraten (Renten von Geringverdienenden): Das Schaubild zeigt die Bruttoersatzraten bei den Renten von Geringverdienenden im internationalen Vergleich. Deutlich wird, dass Geringverdienende in Deutschland relativ weniger Rente bekommen als in den meisten anderen OECD-Ländern. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass in vielen Ländern niedrige Renten aufgestockt werden, nicht aber in Deutschland. (Bruttoersatzrate bezeichnet dabei die durchschnittliche Höhe der staatlichen Rente in Prozent des jeweils letzten Brutto-Arbeitseinkommens, als Geringverdienend gilt ein/e Beschäftigte mit einem Arbeitsentgelt in Höhe von 50 Prozent des Durchschnitts aller Arbeitsentgelte.)
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▸Bruttoersatzraten (Renten von Geringverdienenden)
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16. Dezember 2021 | Patrick Schreiner
Wie andere Pharmahersteller auch, profitiert Biontech von öffentlichen Subventionen in beträchtlicher Höhe. ▸Weiterlesen
19. Oktober 2021 | Kai Eicker-Wolf, Patrick Schreiner
Die Investitionsbedarfe in Deutschland und Europa sind enorm. Sie könnten gedeckt werden – wenn die neue Bundesregierung Prinzipien Prinzipien sein lässt und pragmatisch handelt. ▸Weiterlesen
19. Juni 2019 | Enrico Sergio Levrero, Matteo Deleidi, Giovanna Ciaffi
In den letzten 20 Jahren hat man auf europäischer Ebene die Schärfe der finanzpolitischen Vorgaben noch über das Ausmaß hinaus erhöht, das der 1992er Vertrag von Maastricht vorsieht. ▸Weiterlesen
2. April 2020 | Kai Eicker-Wolf
Bund und Länder versuchen, den Absturz der Wirtschaft durch kreditfinanzierte Maßnahmen von enormer Größe abzufedern. ▸Weiterlesen
11. Februar 2021 | Kai Eicker-Wolf
Die beiden Berliner Ökonomie-Professoren Hansjörg Herr und Michael Heine haben mit »The European Central Bank« ein Buch vorgelegt, dass die Geschichte der EZB, ihre institutionelle Ausgestaltung und geldpolitischen Maßnahmen bis zum Sommer 2020 ausführlich darstellt und bewertet. ▸Weiterlesen
Kai Eicker-Wolf / Patrick Schreiner: Mit Tempo in die Privatisierung. Autobahnen, Schulen, Rente - und was noch?
Patrick Schreiner: Warum Menschen sowas mitmachen. Achtzehn Sichtweisen auf das Leben im Neoliberalismus