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Krankenhäuser nach Trägerschaft: Das Schaubild zeigt die Entwicklung der Zahl der Krankenhäuser nach ihrer Trägerschaft: freigemeinnützige Krankenhäuser (im Wesentlichen Häuser der großen Wohlfahrtsverbände), private Krankenhäuser sowie öffentliche Krankenhäuser (die sich wiederum in privatrechtliche und öffentlich-rechtliche unterscheiden lassen.) Ein Trend zur Privatisierung ist deutlich erkennbar. Der Rückgang privatrechtlicher öffentlicher Krankenhäuser ab 2009/2010 ist in den allermeisten Fällen nicht auf Rück-Umwandlungen in öffentlich-rechtliche Häuser zurückzuführen, sondern auf vollständige Privatisierungen.
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▸Krankenhäuser nach Trägerschaft
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17. Januar 2022 | Kai Eicker-Wolf
Die Modern Monetary Theory wurde im Wesentlichen in den USA entwickelt. Seit einiger Zeit wird ihr auch in den deutschen Medien eine hohe Aufmerksamkeit zuteil. ▸Weiterlesen
19. Oktober 2021 | Kai Eicker-Wolf, Patrick Schreiner
Die Investitionsbedarfe in Deutschland und Europa sind enorm. Sie könnten gedeckt werden – wenn die neue Bundesregierung Prinzipien Prinzipien sein lässt und pragmatisch handelt. ▸Weiterlesen
19. Juni 2019 | Enrico Sergio Levrero, Matteo Deleidi, Giovanna Ciaffi
In den letzten 20 Jahren hat man auf europäischer Ebene die Schärfe der finanzpolitischen Vorgaben noch über das Ausmaß hinaus erhöht, das der 1992er Vertrag von Maastricht vorsieht. ▸Weiterlesen
2. April 2020 | Kai Eicker-Wolf
Bund und Länder versuchen, den Absturz der Wirtschaft durch kreditfinanzierte Maßnahmen von enormer Größe abzufedern. ▸Weiterlesen
11. Februar 2021 | Kai Eicker-Wolf
Die beiden Berliner Ökonomie-Professoren Hansjörg Herr und Michael Heine haben mit »The European Central Bank« ein Buch vorgelegt, dass die Geschichte der EZB, ihre institutionelle Ausgestaltung und geldpolitischen Maßnahmen bis zum Sommer 2020 ausführlich darstellt und bewertet. ▸Weiterlesen
Kai Eicker-Wolf / Patrick Schreiner: Mit Tempo in die Privatisierung. Autobahnen, Schulen, Rente - und was noch?
Patrick Schreiner: Warum Menschen sowas mitmachen. Achtzehn Sichtweisen auf das Leben im Neoliberalismus