AutorIn: 'Bernd Hüttner' - 11 Artikel gefunden.
Rezension

6. Mai 2022 | Bernd Hüttner
1968, das waren nicht nur Studierende: Dieses Interviewbuch zeigt am Beispiel der beiden späteren Arbeitswissenschaftler Wolfgang Hien und Herbert Obenland, wie sich damals auch Auszubildende politisierten. ▸Weiterlesen
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22. November 2021 | Bernd Hüttner
Das linke Interesse an Klassentheorie wächst - auch Christopher Wimmers aktuelles Buch ist diesem Trend zuzuschreiben. Es widmet sich dem »Lumpenproletariat«. ▸Weiterlesen
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15. Juli 2021 | Bernd Hüttner
Gabriele Winker denkt in ihrem neuen Buch zwei der drängendsten Probleme der Gegenwart zusammen: die ökologische Krise und die Krise der (bezahlten und unbezahlten) Sorgearbeit. ▸Weiterlesen
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18. März 2021 | Bernd Hüttner
Lutz Brangsch und Miriam Pieschke haben ein gelungenes Lesebuch mit wichtigen Texten der linken Politikerin und Theoretikerin Rosa Luxemburg (1871-1919) vorgelegt. ▸Weiterlesen
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20. Januar 2021 | Bernd Hüttner
In dem neuen, von Mario Candeias herausgegebenen Buch geht es um Theorien, die über Klassen, konkret die »Arbeiterklasse«, in der marxistischen und marxistisch-feministischen Linken entwickelt wurden. ▸Weiterlesen
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15. Dezember 2020 | Bernd Hüttner
Der 1968 geborene Raul Zelik entwirft in seinem neuem, im reputierlichen suhrkamp Verlag erschienenen und auf große Resonanz gestoßenen Buch das Panorama eines modernen, grünen Sozialismus. ▸Weiterlesen
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26. November 2020 | Bernd Hüttner
Mit diesem Buch möchten die Herausgeber*innen dazu beitragen, das Schweigen zu brechen. Das Schweigen von jenen, die selbst aus einer Arbeiter*innen-Klasse oder Armutsklasse herkommen und klassistische Erfahrungen gemacht haben. ▸Weiterlesen
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20. Februar 2020 | Bernd Hüttner
Eines kann dem AgrarBündnis angesichts des Kritischen Agrarberichtes 2020 nicht vorgeworfen werden: Dass es strittigen Themen aus dem Weg geht. ▸Weiterlesen
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9. Januar 2020 | Bernd Hüttner
2019 feierte die Waldorfbewegung die Gründung der ersten Schule in Stuttgart 1919. Kritiken an der Anthroposophie in Buchform gibt es nur sehr wenige, etwas bekannter ist das bereits 1999 erschienene Buch von Peter Bierl. Deswegen ist es umso mehr zu begrüßen, dass André Sebastiani nun eine handliche Kritik vorgelegt hat. ▸Weiterlesen
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19. Dezember 2019 | Bernd Hüttner
Ein neuer Sammelband untersucht ländliche Geografie aus einer kritischen Perspektive. Die 18 Artikel behandeln viele Themen, beschränken sich aber auf eine vorrangig akademische Sichtweise. ▸Weiterlesen
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1. Oktober 2019 | Bernd Hüttner
Ein neues ABC-Handbuch von attac gibt einen Überblick zur Globalisierung. Einhegung, nicht Überwindung des Kapitalismus ist dabei das Ziel. ▸Weiterlesen
Viel gelesen
30. April 2020 | Kai Eicker-Wolf
Einer der bekanntesten Befürworter eines Bedingungslosen Grundeinkommens ist der Unternehmer Götz Werner, Gründer der Drogeriemarktkette dm. ▸Weiterlesen
Im Fokus: Staatsschulden
19. Oktober 2021 | Kai Eicker-Wolf, Patrick Schreiner
Die Investitionsbedarfe in Deutschland und Europa sind enorm. Sie könnten gedeckt werden – wenn die neue Bundesregierung Prinzipien Prinzipien sein lässt und pragmatisch handelt. ▸Weiterlesen
19. Juni 2019 | Enrico Sergio Levrero, Matteo Deleidi, Giovanna Ciaffi
In den letzten 20 Jahren hat man auf europäischer Ebene die Schärfe der finanzpolitischen Vorgaben noch über das Ausmaß hinaus erhöht, das der 1992er Vertrag von Maastricht vorsieht. ▸Weiterlesen
2. April 2020 | Kai Eicker-Wolf
Bund und Länder versuchen, den Absturz der Wirtschaft durch kreditfinanzierte Maßnahmen von enormer Größe abzufedern. ▸Weiterlesen
11. Februar 2021 | Kai Eicker-Wolf
Die beiden Berliner Ökonomie-Professoren Hansjörg Herr und Michael Heine haben mit »The European Central Bank« ein Buch vorgelegt, dass die Geschichte der EZB, ihre institutionelle Ausgestaltung und geldpolitischen Maßnahmen bis zum Sommer 2020 ausführlich darstellt und bewertet. ▸Weiterlesen